Kainz & mayer
KundenvorstellungZwei Familien mit einer Leidenschaft: Die Tomate!
Perfekte Paradeiser wachsen nur in einer perfekten Umgebung. Dies dachten sich auch die beiden Traditionsgärtnerfamilien Kainz & Mayer und verlegten im Jahr 2009 ihren langjährigen Betrieb ins Marchfeld. Seither wachsen in Obersiebenbrunn hochwertige Rispen- und Cocktailtomaten für den regionalen Bedarf. Mit Hilfe modernster Gewächshäuser und führendem Pflanzenbau-Know-How wird Österreichs beliebtestes Gemüse produziert. Dank täglicher Ernte und der kurzen Transportwege nach Wien garantiert der traditionsreiche Familienbetrieb jederzeit frische Ware.
Nachhaltigkeit & ganzjährige Produktion
Wichtig ist den Niederösterreichern vor allem die Nachhaltigkeit in der Produktion. „Wir produzieren gentechnikfrei, verwenden ausschließlich geschmacksintensive Sorten und legen unseren Fokus in der Produktion klar auf Qualität und nicht auf Ernteertrag“, so die Geschäftsführung. So wird zum Beispiel ganzjährig auf der gesamten Dachfläche Regenwasser gesammelt. Der Einsatz von Grundwasser wurde mit diesem Schritt signifikant reduziert.
Die Wärmeversorgung der Produktion wird wiederum mittels eines Blockheizkraftwerkes sichergestellt. „Wir sind bis dato das einzige landwirtschaftliche Unternehmen in Österreich das Regelenergie anbietet und somit einen aktiven Beitrag zur Effizienzoptimierung am Ökostrommarkt leistet“, so DI (FH) Johann Kainz stolz.
Voll im Wachstum
Derzeit findet die Tomatenernte in der Zeit von März bis November statt. Anfang 2017 konnte der Betrieb in einer dritten Bauphase auf 130.000 m² erweitert werden. Die Jahresernte liegt nun bei unglaublichen 7 Millionen Kilo bester Paradeiser und wird durch die geplante Ganzjahresproduktion weiter steigen.
DIE Wirtschaftstreuhänder freuen sich, das aufstrebende Familienunternehmen seit der Expansion im Jahr 2017 zu betreuen. Die Steuerberater Mag. Johann Lehner und Mag.(FH) Julia Prachleitner sind regelmäßig vor Ort, um die sympathischen Familien umfassend zu beraten. Sonja Gabmayer kümmert sich um die outgesourcte Finanzbuchhaltung, während Elisabeth Pfeier-Jirsa gewissenhaft die Lohnverrechnung für bis zu 150 Mitarbeiter pro Monat abwickelt.